Jagdschutz mit der Kamera

So wirds gemacht!

Von wildernden Hunden gerissene Rehe, von Rabenkrähen oder Elstern ausgeräuberte Gelege, Risse und Rupfungen oder der tote Singvogel, den Nachbars Katze vor der Haustüre abgelegt hat, sind traurige Alltagsbilder von denen Jägerinnen und Jäger regelmäßig berichten.

Ihr Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

  • Halten Sie alle jagdschutzrelevanten Revierbeobachtungen per Foto fest! Der Fotoapparat als Standardinhalt des Rucksacks (es muss ja kein teurer sein) ist dafür bestens geeignet. Auch die Kameras von Smartphones verrichten für diesen Zweck gute Dienste.
  • Speichern Sie die Bilder für sich selbst gut abrufbar ab.
  • Melden Sie dem Verein Ihr Bild und geben Sie dies, falls Sie wollen, für dessen Öffentlichkeitsarbeit zur Nutzung frei! (Redaktion(at)jaeger-sha.de)
  • Solten selbsternannte Tierschützer im Internet oder den sozialen Netzwerken den Jagdschutz skandalisieren wollen oder gar eine Änderung der gesetzlichen Regelungen zum Jagdschutz fordern, sagt Ihr Bild mehr als tausend Worte.
  • Melden Sie dem LJV BW entsprechende Diskussionen im Internet und den sozialen Netzwerken, damit auch andere Jäger ihre Bild- und Wortbeiträge in die Diskussionen einwerfen können. An dieser Stelle hilft viel auch wirklich viel!


  • Dies können beispielsweise Bilder von Unfallwild, Haustierrisse, Jagdszenen von Haustieren oder auch abgelegte Beutestücke von Hauskatzen und Hunden sein.

Jagdschutz mit der Kamera

Ein Aufruf - Ihr Bild sagt mehr als tausend Worte!
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