Am Donnerstag, 9. Oktober läutete der Hotel-und Gaststättenverband Baden-Württemberg (DEHOGA) im Landhotel Kirchberg/Jagst die traditionellen „Wildwochen“ der „Schmeck-den –Süden“ – Gastronomen ein. Schmeck-den Süden – Betriebe verarbeiten vorwiegend regionale Produkte, natürlich auch Wildbret aus heimischen Revieren. Parallel dazu wurde die Regionalinitiative „Mahlzeit Hohenlohe“, an der sich 9 Gastronomiebetriebe beteiligen, ins Leben gerufen. Tatkräftig unterstützt und jagdmusikalisch untermalt wurde der Auftakt von einer stattlichen Anzahl von Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläsern der Jägervereinigung Crailsheim. Ehrenkreisjägermeister Günter M. Mayr, der den Landesjagdverband (an diesem Tag in Sachen JWMG aktiv) und die beiden beruflich verhinderten Kreisjägermeister Dr. Ziegler (SHA) und Brenner (Crailsheim) vertrat, pries die Vorzüge von Wildbret als nachhaltig erzeugtes, gesundes Lebensmittel und wies auf den Vorteil der regionalen Herkunft hin. Dies hat inzwischen auch die Gastronomie im Land erkannt. Viele Restaurants und Gaststätten setzten im Herbst auf Wildgerichte mit Wild aus heimischen Revieren, die Nachfrage steigt ständig. Im Bereich der Jägervereinigungen Schwäbisch Hall und Crailsheim wurden bereits 40 Betriebe mit dem Siegel „Wild aus der Region“ ausgezeichnet, landesweit sind es rund 450 . Sie finden die Betriebe unter www.landesjagdverband – Genuss Wild, Rund ums Wildbret, Wild aus der Region. Mit Wildschweinrückensalat, Wildkraftbrühe mit Rehklößchen, Wildschweinrauchfleisch oder Hirschrücken in geräuchertem Tannen-Crepe und anderen Leckereien zeigten die Gastronomen, wie vielfältig Wildbret zubereitet werden kann. Aber auch wer „nur“ einen Wildschweinbraten oder Rehgoulasch genießen möchte, ist bei den Wildwochen der Schmeck-den Süden- Gastronomen am richtigen Platz
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